Produktnummer:
10766
Hersteller:
Pierre Cros
Produktinformationen "Pierre Cros Les Costes 2023 blanc"
AOC Minervois |
Eine für Südfrankreich ungewöhnliche Weißwein-Cuvée aus Vermentino, Grenache Blanc und Muscat petits grains aus einem nach Norden ausgerichteten Terroir! In der Nase reife Birnen und würzige Noten. Am Gaumen frisch, vollmundig, weich mit floralen Aromen und feiner Mineralik. Anspruchsvoller Weißwein, der sehr gut zu Pilzrisotto, Schafskäse, Meeresfrüchte oder gegrilltem Fisch passt.
Eigenschaften "Pierre Cros Les Costes 2023 blanc"
Jahrgang: | 2023 |
---|---|
Trinkreife: | bis 2027 |
Geschmack: | Trocken |
Charakter des Weines: | Frisch, Mineralisch, Vollmundig |
Körper: | Mittelschwer |
Land: | Frankreich |
Rebsorten weiß: | Vermentino, Muscat, Grenache Blanc |
% Vol. Alkohol: | 13,5 |
Weinart: | Weißwein |
Weinbaugebiet: | Languedoc |
Wein zum Essen: | Wein zu Fisch, Wein zu Käseplatte , Wein zu Meeresfrüchten |
Trinktemperatur in °C: | 7 bis 9 |
Flaschengröße in L: | 0,75 |
Ausbau/Weinreifung: | Edelstahltank |
Bodentyp: | Buntsandstein, Kieselsteine, Sandboden |
Angaben gemäß Hersteller. Irrtum und Änderung vorbehalten.
Hersteller "Pierre Cros"
Spitzen-Minervois voller Kraft und Finesse
Pierre Cros – ein ehemaliger 1.-Liga-Rugby-Spieler - ist ein bescheidener Mann, der im Minervois hochbegehrte Spitzenweine produziert, aber jeglichen Rummel um sich und seine Weine meidet. Das lässt sich auch sehr schön in der Selbstbeschreibung auf seiner Webseite ablesen. Hier ein paar Auszüge daraus:
„Auf der Domaine PIERRE CROS hat man die Önologie nicht in der Schule gelernt. Ich habe auch keine Praktika bei sogenannten Star-Winzern absolviert. Meine Stars, die mir Ende der 70er das Handwerk des Winzers beigebracht haben – Jäten, Pfropfen, Schneiden und Ernten – nannte ich „Mamie“ und „Bon Papa“. Beide wussten, wovon sie sprachen, das können Sie mir glauben, doch das Beste, was sie mir mitgegeben haben, ist ihre Bescheidenheit...“
„Auf der Domaine PIERRE CROS gibt es kein Pferd, um den Boden zu pflügen. Auch keine Kräutertinkturen, um die Reben zu behandeln und keine Zaubermittelchen im Keller. Und selbst wenn ich manches Mal mit dem Kopf über den Wolken schwebe, so rede ich doch nicht oft vom Mond...“
„Ich stehe mit beiden Füssen auf festem Boden und habe lange bevor es zu einer Mode und einem Verkaufsargument wurde verstanden, dass es reicht, das fabelhafte Erbe der Alten zu beobachten, zu lieben und zu respektieren, und einem großartigen Terroir mit Gefühl und Verstand zu begegnen, um seine Substanz zu erfassen.“
„Kein Bedarf an schönen Worten und bunten Medaillen auf den Flaschen – einfach authentisch bleiben.“
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