40,00 €*
Inhalt:
0.75 Liter
(53,33 €* / 1 Liter)
Produktnummer:
10762
Hersteller:
Pierre Cros
Produktinformationen "Pierre Cros Les Aspres 2022"
Schwerer Syrah aus dem Minervois |
Spitzenwein mit dichter, rubinroter Farbe. Vielschichtige, faszinierende Nase nach Tapenade, Würze, Röstaromen, Feige, dunkle Früchte, Trüffel, Kakao. Voluminöser Körper, fleischig, konzentriert, geschliffene Tannine, komplexe Fruchtaromatik, Vanillenoten, bleibt unendlich lange im Mund. Für die lange Lagerung gemacht, wenn man der Verführung widerstehen kann …
Eigenschaften "Pierre Cros Les Aspres 2022"
Jahrgang: | 2022 |
---|---|
Trinkreife: | bis 2040 |
Geschmack: | Trocken |
Charakter des Weines: | Fruchtig, Samtig, Vollmundig, Würzig |
Körper: | Schwer |
Land: | Frankreich |
Rebsorten rot: | Syrah |
% Vol. Alkohol: | 14,5 |
Weinart: | Rotwein |
Weinbaugebiet: | Languedoc |
Wein zum Essen: | Wein zu Gans & Ente, Wein zu Lamm, Wein zu Rinderbraten, Wein zu Wild |
Trinktemperatur in °C: | 16 bis 18 |
Flaschengröße in L: | 0,75 |
Ausbau/Weinreifung: | Barrique (kleines Eichenfass) |
Bodentyp: | Buntsandstein, Kieselsteine, Sandboden |
Angaben gemäß Hersteller. Irrtum und Änderung vorbehalten.
Hersteller "Pierre Cros"
Spitzen-Minervois voller Kraft und Finesse
Pierre Cros – ein ehemaliger 1.-Liga-Rugby-Spieler - ist ein bescheidener Mann, der im Minervois hochbegehrte Spitzenweine produziert, aber jeglichen Rummel um sich und seine Weine meidet. Das lässt sich auch sehr schön in der Selbstbeschreibung auf seiner Webseite ablesen. Hier ein paar Auszüge daraus:
„Auf der Domaine PIERRE CROS hat man die Önologie nicht in der Schule gelernt. Ich habe auch keine Praktika bei sogenannten Star-Winzern absolviert. Meine Stars, die mir Ende der 70er das Handwerk des Winzers beigebracht haben – Jäten, Pfropfen, Schneiden und Ernten – nannte ich „Mamie“ und „Bon Papa“. Beide wussten, wovon sie sprachen, das können Sie mir glauben, doch das Beste, was sie mir mitgegeben haben, ist ihre Bescheidenheit...“
„Auf der Domaine PIERRE CROS gibt es kein Pferd, um den Boden zu pflügen. Auch keine Kräutertinkturen, um die Reben zu behandeln und keine Zaubermittelchen im Keller. Und selbst wenn ich manches Mal mit dem Kopf über den Wolken schwebe, so rede ich doch nicht oft vom Mond...“
„Ich stehe mit beiden Füssen auf festem Boden und habe lange bevor es zu einer Mode und einem Verkaufsargument wurde verstanden, dass es reicht, das fabelhafte Erbe der Alten zu beobachten, zu lieben und zu respektieren, und einem großartigen Terroir mit Gefühl und Verstand zu begegnen, um seine Substanz zu erfassen.“
„Kein Bedarf an schönen Worten und bunten Medaillen auf den Flaschen – einfach authentisch bleiben.“
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